bin ich nie wirklich gern gerannt.
Ich laufe und laufe und komme nirgendwo an. Frage mich wann. Ich gehe nach vorne und dabei zurück und blicke in vergangene Zukunft. In zukünftige Vergangenheit. Fühle mich weder bereit , noch übergangen. Fühle Verlangen, nach endlosem Frühling. Nach Vögeln, die singen und Dingen, die sich gut anfühlen. Wie Sand unter den Füßen. Und ich fühle ihn in Gedanken. Fühle vieles und noch mehr, etwas fühlen ist nicht schwer; ist leichter gesagt, als getan. Und ich tarne mich. Leg' ein Blatt vor mein Gesicht, doch besser vor meinen Mund. Fühle mich dunkelgrau und kunterbunt. Fühle mich winzig klein und riesengroß. Fühle mich schnellsten Schrittes schwerelos. Ich will nicht losrennen und dabei niemanden mehr kennen.
Denn abgesehen von Strandsand, bin ich nie wirklich gern gerannt.
Bin in LOVE mit diesem Post ♥♥♥♥♥♥♥♥♥
AntwortenLöschenOh, du schreibst so wundervoll! ♥ Und der Titel des Posts ist soo soo gut :)
AntwortenLöschenToller Text und ein super Bild!
AntwortenLöschenliebe an dich ♥
AntwortenLöschenDie Worte berühren...!!!
AntwortenLöschensaugutes bild! :)
AntwortenLöschenyoung blood
Ich liebe deine Analogen Fotos so!<3
AntwortenLöschenschöne worte
AntwortenLöschenich bin sprachlos. wunderbar.
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