Ich träume nicht, sagst du. Ich sage nichts und träume nur. Vor mich hin, vor mir, an mir vorbei, läuft bilderweise Zeit herab; läuft Zeit, die Bilder hinterlässt. Lässt mich nicht los, ich lass' nicht los, ich lass' mich fallen, in deinen Schoß. Wenn nichts mehr geht. Wenn Sonne hoch am Himmel steht, wenns heller ist, als in der Nacht, ist Dunkelheit noch halb entfernt. Ist Entfernung mir am Nächsten. Ist Nähe das, was mir nichts sagt. Sagt niemand was, sagt Schweigen mehr als Worte. Wortlos sehe ich mich um, wortlos siehst du mich an, wortlos ziehst du mich aus, wortlos an dich heran. Rennt die Zeit, schon wieder ist es nicht mehr weit, bis Morgengrauen. Mir graut es vorm Morgen danach, denn noch liege ich wach. Noch liege ich da, im hier und jetzt. Und du daneben. Lass uns lieben und leben. Leben in den Tag hinein, bis der Mond wieder aufgeht und die neue Nacht beginnt. Denn dann beginnen wir von Vorne.
Mittwoch, 19. Februar 2014
Sagt niemand was, sagt Schweigen mehr als Worte.
Ich träume nicht, sagst du. Ich sage nichts und träume nur. Vor mich hin, vor mir, an mir vorbei, läuft bilderweise Zeit herab; läuft Zeit, die Bilder hinterlässt. Lässt mich nicht los, ich lass' nicht los, ich lass' mich fallen, in deinen Schoß. Wenn nichts mehr geht. Wenn Sonne hoch am Himmel steht, wenns heller ist, als in der Nacht, ist Dunkelheit noch halb entfernt. Ist Entfernung mir am Nächsten. Ist Nähe das, was mir nichts sagt. Sagt niemand was, sagt Schweigen mehr als Worte. Wortlos sehe ich mich um, wortlos siehst du mich an, wortlos ziehst du mich aus, wortlos an dich heran. Rennt die Zeit, schon wieder ist es nicht mehr weit, bis Morgengrauen. Mir graut es vorm Morgen danach, denn noch liege ich wach. Noch liege ich da, im hier und jetzt. Und du daneben. Lass uns lieben und leben. Leben in den Tag hinein, bis der Mond wieder aufgeht und die neue Nacht beginnt. Denn dann beginnen wir von Vorne.
Ich träume nicht, sagst du. Ich sage nichts und träume nur. Vor mich hin, vor mir, an mir vorbei, läuft bilderweise Zeit herab; läuft Zeit, die Bilder hinterlässt. Lässt mich nicht los, ich lass' nicht los, ich lass' mich fallen, in deinen Schoß. Wenn nichts mehr geht. Wenn Sonne hoch am Himmel steht, wenns heller ist, als in der Nacht, ist Dunkelheit noch halb entfernt. Ist Entfernung mir am Nächsten. Ist Nähe das, was mir nichts sagt. Sagt niemand was, sagt Schweigen mehr als Worte. Wortlos sehe ich mich um, wortlos siehst du mich an, wortlos ziehst du mich aus, wortlos an dich heran. Rennt die Zeit, schon wieder ist es nicht mehr weit, bis Morgengrauen. Mir graut es vorm Morgen danach, denn noch liege ich wach. Noch liege ich da, im hier und jetzt. Und du daneben. Lass uns lieben und leben. Leben in den Tag hinein, bis der Mond wieder aufgeht und die neue Nacht beginnt. Denn dann beginnen wir von Vorne.
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Ein ganz toller Text!
AntwortenLöschenDer Text ist schön und das Bild finde ich auch echt toll!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Maze
danke, ich glaube, ich hab sogar irgendwo ein Bild vom Drummer von The 1975 hängen :D
AntwortenLöschenVielen Dank für deinen Kommentar und schön, dass du mir zustimmst. :)
AntwortenLöschenDu hast einen wundervollen Blog ♥
Der Text ist wunderschön und das Bild erst!♥
AntwortenLöschenSchokolade und Chips sind ultra lecker esse ich auch gerne :**
AntwortenLöschenliebe grüße http://kaariiiibaaaaa.blogspot.de/
sehr schöner Post! Der Text ist toll!
AntwortenLöschenamazing! :)
AntwortenLöschenhope you can drop by my blog too! :D
xoxo,
rae
http://raellarina.blogspot.com/
Dieser Eintrag hat mich verzaubert ♥
AntwortenLöschenhttp://iheardtheweirdestrumor.blogspot.de/
dein blog ist echt was richtig besonders <3 mega *_*
AntwortenLöschenSchau doch mal bei mir vorbei!--- BUNTGEFLÜSTER :D
kunterbunte Küsschen
Limi
wow, ich mag das Gefühl von deinem Blog :)
AntwortenLöschenxx, rebecca
awayinparadise.blogspot.com
Danke (:
AntwortenLöschender Text gefällt mir, das Bild spiegelt die dort angesprochenen Gefühle schön wieder.. :)
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